- Einkehrmöglichkeit
Regelrechtes Alpenfeeling kommt beim Anstieg zum Rhein-Weser-Turm auf: Eine Serpentine reiht sich an die nächste.
Kirchhundem-Oberhundem
Rhein-Weser-Turm
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Insgesamt ist der Anstieg zum Rhein-Weser-Turm sehr angenehm und gleichmäßig zu fahren. Das besondere sind die schönen Serpentinen, die für einen Hauch von Stilfser Joch im Sauerland sorgen. Auf dem Gipfel wartet zwar nicht die bekannte Tibethütte, dafür aber der Rhein-Weser-Turm mit seiner Gastronomie.
Auch die Weiterfahrt gestaltet sich sehr attraktiv. In langen Kurven rollt man ins Edertal. Wenige Kilometer später in Aue-Wingeshausen wartet der Abzweig, um nach Jagdhaus wieder auf den Kamm des Rothaargebirges zu klettern.
Von Oberhundem einfach der Hauptstraße bergauf folgen dann erreicht man nach wenigen Kilometern den Rhein-Weser-Turm
Eine Einkehr im Rhein-Weser-Turm lohnt sich
Über die Regional-Strecke Essen-Siegen, Zielbahnhof Lennestadt-Altenhundem, Lennestadt-Grevenbrück oder Kirchhundem.